专利摘要:

公开号:WO1986006597A1
申请号:PCT/DE1986/000205
申请日:1986-05-13
公开日:1986-11-20
发明作者:Eduard Haider
申请人:Eduard Haider;
IPC主号:F16F1-00
专利说明:
[0001] P e n d e l -
[0002] Beschre ibung .
[0003] Die Neuerung bezieht sich auf ein mathematisches Pendel, das insbesondere bei der pendelnden Aufhängung von Sitz¬ oder Ruhemöbeln Anwendung findet.
[0004] Es hat bereits viele Versuche gegeben, die bisher weit¬ verbreiteten statischen Sitz- und Ruhemöbel durch dyna¬ mische zu ersetzen.
[0005] So sind bereits seit langer Zeit Schaukelstühle bekannt, die anders als die üblichen Stühle eine dynamische Kompo¬ nente aufweisen. Ganz Entsprechendes gilt auch für die ebenfalls seit langem bekannten Kinderwiegen, die wegen ihres dynamischen Charakters von den Kindern gern ange¬ nommen werden und sich als schlaffördernd erwiesen ha¬ ben.
[0006] In jüngerer Zeit ist das Wasserbett als moderne Art ei¬ nes dynamischen Bettes auf dem Markt erschienen. Das Was¬ serbett hat jedoch erhebliche Nachteile, indem es rela¬ tiv viel Platz erfordert, träge auf Bewegungen reagiert, sehr schwer und recht teuer ist sowie bei einem etwaigen Auslaufen des Wassers nicht unerhebliche Schäden verur¬ sacht. Darüber hinaus bietet das Wasserbett keine konti¬ nuierlichen Auf- und Abbewegungen und kann auch keine stets gleichbleibend horizontale Liegefläche gewährlei¬ sten. Um den mit einem Wasserbett verbundenen Problemen wenigstens einigermaßen Herr zu werden, erhalten die Was¬ serbetten neuerdings einen Sicherheitsrahmen und eine Si¬ cherheitsschale. Eine Heizung mit Thermostat sorgt da¬ für, daß das Wasser automatisch stets richtig temperiert ist. Außerdem wird eine Abdeckung empfohlen, die zwi¬ schen Wasserbett und Laken angeordnet wird. Insgesamt er¬ fordert die Verwendung eines Wasserbettes einen erhebli¬ chen zusätzlichen Aufwand und ist dennoch nicht unproble¬ matisch.
[0007] Aus der DE-PS 1 124 648 ist eine Sitz- und Liegeschaukel bekannt, die recht viel Raum erfordert und wegen ihrer Aufbauten in einem Schlafzimmer optisch stören würde.
[0008] Aus der DE-PS 242 273 ist ferner eine Sitzgelegenheit be¬ kannt, die auf Peπdelstützen gelagert ist und sich in ei¬ nem labilen Gleichgewicht befindet, aus dem sie bei Bela¬ stung mehr oder weniger ausgelenkt wird.
[0009] Aus dem DE-GM 1 708 191 ist eine an einem Schaukelge¬ stell aufgehängte Sitzgelegenheit bekannt, die im Be¬ darfsfall auch arretiert werden kann. Ein solches Schau¬ kelgestell ist ebenso wie die Einrichtung gemäß der wei¬ ter oben erwähnten DE-PS 1 124 648 für die Aufstellung in einem Schlaf- oder Wohnzimmer nicht geeignet.
[0010] Ähnliches gilt auch für eine Vielzahl vorbek'annter Schau¬ kelbetten, die mit großvolumigen Gestellen versehen sind oder aber an der Decke des Raumes aufgehängt werden müs¬ sen.
[0011] Aus der GB-PS 696 239 ist schließlich ein Schaukelstuhl bekannt, der über Gelenkpendel im gewissen Umfang nach vorn und rückwärts verschoben werden kann. Wegen der in den Gelenkpunkten auftretenden Reibung erfordert seine Verstellung jedoch nicht zu vernachlässigende Kräfte, ein etwaiges Nachschwingen ist ausgeschlossen. Dem gegenüber bringt der im DE-GM 82 22 691 beschriebene Gegenstand, bei dem das Oberteil des Sitz- oder Ruhemö¬ bels über Seilpendel am Unterteil aufgehängt ist, erheb¬ liche Vorteile. Um ungewollt große Ausschläge und damit möglicherweise ein ruckhaftes Anstoßen während der Schwingbeweguπgen zu verhindern, sind bei diesem Sitz¬ oder Ruhemöbel sogenannte Gegenpendel vorgesehen, die die Schwinguπgsamplitude auf einen bestimmten Wert be¬ grenzen und die Schwingungsamplitude bei Überschreiten gewisser Schwellenwerte ruckfrei, aber dennoch sicher li¬ mitieren.
[0012] Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für ein sol¬ ches Sitz- oder Ruhemöbel geeignetes Pendel zu schaffen, das sowohl in seinem Aufbau als auch in seiner Anwendung besonders einfach ist.
[0013] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt πeuerungsge äß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen.
[0014] Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unter- aπsprüchen.
[0015] Diese Lösung hat den erheblichen Vorteil, daß neben dem geringen Raumbedarf und dem relativ geringen Preis bei geringsten Körperbewegungen des Ruhenden oder Schlafen¬ den zwar ein Höchstmaß an Eigendynamik geboten wird, gleichzeitig aber ein Verfangen der Pendel und eine Schiingenbildung beim Transport mit Sicherheit ausge¬ schlossen ist.
[0016] Wird das Pendel darüber hinaus mit einem elastisch ver¬ formbaren Material umgeben, so übernimmt es gleichzeitig auch die Funktion des sogenannten "Gegeπpendels" gemäß dem Stand der Technik. Es ergibt sich so ein optimales Schwiπgungs-Dämpfuπgs-Verhalten.
[0017] Die Neuerung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1" ein Pendel mit im wesentlichen kugel¬ förmigen Einspanπköpfen, Fig. 2 ein Pendel mit im wesentlichen kugel- kalottenförmigen Einspannköpfen, wobei deren ebene Kreisflächen dem eigent¬ lichen Pendel abgewandt sind, Fig. 3 eine erste Einspannung eines Pendels mit kugelkalottenför igen Einspann¬ köpfen und Fig. 4 eine weitere Möglichkeit für die
[0018] Einspannung eines Pendels mit kugel¬ kalottenförmigen Einspannköpfen.
[0019] Das in Fig. 1 dargestellte mathematische Pendel 10 weist in seinem Inneren eine Seele 11 aus Draht, Drahtlitze, Naturfaser oder Kunststoffaser auf, wobei die beiden letzteren bei Bedarf auch aus einer Vielzahl von Einzel¬ fasern verdrillt oder verseilt sein können.'
[0020] An den beiden Enden des Pendels 10 können Erweiterungen 12 der Seele 11 vorhanden sein, um die herum dann der so¬ genannte Einspannkopf 13 angeordnet wird.
[0021] Über die Länge des Pendels 10 ist in Reihe eine Vielzahl relativ starrer wulstartiger Körper 15 angeordnet, die mit nur geringem Abstand voneinander perlenähnlich über fast die gesamte Länge des Pendels angeordnet sind. Durch diese Körper 15 mit nur geringem Abstand voneinan¬ der werden Schiingenbildungen des Pendels während des Transports oder bei ähnlichen Einwirkungen mit Sicher- heit vermieden. Der Durchmesser der perlenähnlich ange¬ ordneten, relativ starren Körper 15 kann sich von den Endbereichen des Pendels 10 zur Mitte hin vergrößern. In der Nähe der Einspannköpfe 13, 13 a bleibt eine relativ kurze Zone 14 frei von diesen relativ starren Körpern 15, um" eine ungestörte Aufhängung an den Eiπspannköpfen und damit eine einwandfreie Funktion des Pendels sicher¬ zustellen. Die Zwischenräume 16 zwischen den "einzelnen perlenähnlich angeordneten relativ starren Körpern 15 können weitgehend mit einem elastischen Material aufge¬ füllt werden, das ggfs. auch die erwähnten Körper 15 gleichzeitig mit umgibt. Durch die Stärke der aufgetrage¬ nen elastischen Umhüllung 17 kann das Verhalten des Pen¬ dels 10 beeinflußt werden. Eine Verstärkung dieser Schicht erhöht die Dämpfuπgseigenschaften. Auf diese Wei¬ se können die Funktion des im Stand der Technik beschrie¬ benen Pendels und des Gegenpendels in einem einzigen Ele¬ ment realisiert werden. Durch eine Vielzahl von Abstufun¬ gen kann ein den jeweiligen Bedürfnissen recht exakt ent¬ sprechendes Pendel 10 geschaffen werden, das dann nur noch ausgewählt und eingehängt werden muß. Dabei können die Einspannköpfe 13, 13 a über einen seitlichen Schlitz 19 in einer entsprechenden Aufnahmevorrichtung 18 in ih¬ rer Funktionslage positioniert werden. Zusätzliche Monta¬ gemittel sind grundsätzlich nicht erforderlich. Bei Fahr¬ zeugsitzen können besondere Sicherheitsmaßnahmen vorgese¬ hen werden.
[0022] Das in Fig. 2 dargestellte Pendel ist grundsätzlich gleich aufgebaut, entsprechende Teile haben in den Fig. 1 bzw. 2 gleiche Bezugszahlen. Anstelle des im wesentli¬ chen kugelförmigen Einspannkopfes 13 gemäß Fig. 1 hat das Pendel 10 in Fig. 2 jedoch Einspannköpfe 13 a, die im wesentlichen Kugelkalottenform aufweisen, wobei die ebene Kreisfläche der Kugelkalotte dem eigentlichen Pen- del 10 abgewandt ist. Ganz entsprechend dem Pendel gemäß Fig. 1 können auch bei diesem Pendel die Zwischenräume 16 zwischen den im wesentlichen starren Körpern 15 mit einem elastischen Material 17 aufgefüllt sein.
[0023] Fig. 3 zeigt eine für den Einspannkopf 13 a günstige Fi¬ xierung. Zu diesem Zweck wird das Pendel 10 mit dem Ein spannkopf 13 a in eine Aufnahmevorrichtung 18 einge¬ setzt, die mit einem seitlichen Schlitz 19 versehen ist, so daß das Pendel 10 von der Seite her in diesen Schlitz 19 eingeführt werden kann. In der endgültigen Positionie¬ rung wird der Einspannkopf 13 a dann von einer Haltela¬ sche 20 abgedeckt, die mit einer Verschraubung 21 mit der Aufnahmevorrichtung 18 verbunden ist.
[0024] Entsprechendes läßt sich auch erreichen, wenn die mit ei¬ nem Schlitz 19 versehene Aufnahmevorrichtung 18 gemäß Fig. 4 auf der dem eigentlichen Pendel 10 abgewandten Seite mit einem Gewindeschaft 22 versehen ist, der in der Flucht des Schlitzes 19 ebenfalls geschlitzt ist. In diesem Fall wird der Einspannkopf 13 a des Pendels 10 über die Höhe des Gewindeschafts 22 hinausgehoben und dann innerhalb des Gewindeschaftes 22 positioniert. An¬ schließend wird dann eine Hutmutter 23 auf den Gewinde¬ schaft aufgesetzt und verschraubt. Ein Vorsprung 24 in¬ nerhalb der Hutmutter 23 kann dabei für einen festen An¬ druck des Einspannkopfes 13 a an die Aufnahmevorrichtung 18 sorgen. Selbstverständlich könnte anstelle des in Fig. 4 dargestellten Gewindeschaftes 22 mit Außengewinde auch ein solcher mit Innengewinde vorgesehen werden, wo¬ bei dann der Vαrsprung 24 als Gewiπdestift ausgebildet werden könnte.
[0025] Im übrigen gelten für das oben beschriebene Pendel die im DE-GM B 222 691 beschriebenen Zusammenhänge. Eine zusätzliche Dämpfung zwischen den gegeneinander pen¬ delnden Teilen kann beispielsweise in besonderer Ausge¬ staltung für einen Autositz dadurch erreicht werden, daß die relativ zueinander beweglichen Teile über elastische Matten' miteinander verspannt werden. Auch kann für den Fall eines denkbaren Unfalls, bei dem eine zumindest kurzzeitige Überdehnung des Pendels 10 eintreten kann, eine elastisch federnde Auffangpfanne für die Haltela- sehen 20 - oben und unten - vorgesehen werden.
权利要求:
ClaimsAnsprüche :
1. Pendel, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden mit jeweils einem Einspannkopf (13, 13 a) versehen sind und mit Ausnahme einer kurzen Zone (14) in den Endberei¬ chen des Pendels (10) über dessen Länge verteilt eine Vielzahl von wulstartigen, relativ starren Körpern (15) mit nur geringem gegenseitigen Abstand voneinander per¬ lenähnlich angeordnet ist.
2. Pendel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele (11) des Pendels (10) als einadriger Draht aus¬ gebildet ist.
3. Pendel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele (11) des Pendels (10) als Drahtlitze ausgebil¬ det ist.
4. Pendel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele (11) des Pendels (10) aus Naturfasern besteht.
5. Pendel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele (11) des Pendels (10) aus verseilten Naturfa¬ sern besteht.
6. Pendel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Einspannköpfe (13) im wesentlichen die Gestalt einer Kugel haben.
7. Pendel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Einspannköpfe (13 a) im wesentli¬ chen die Gestalt einer Kugelkalotte haben, wobei deren ebene Kreisfläche dem eigentlichen Pendel (10) abgewandt is .
8. Pendel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Seele (11) des Pendels (10) im Bereich der Einspannköpfe (13, 13 a) verstärkt ist.
9. Pendel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß sich die Durchmesser der perlenähnlich aufgereihten wulstartigen, relativ starren Körper (15) von den Einspannbereichen des Pendels (10) zur Mitte hin vergrößern.
10. Pendel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß die Seele (11) des Pendels in den Zwi- schenräumen (16) zwischen den perlenähnlich angeordneten wulstartigen Körpern (15) mit einem elastischen Überzug (17) umgeben ist.
11. Pendel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge¬ kennzeichnet, daß sowohl die perlenähnlich angeordneten wulstartigen Körper (15) als auch die Seele (11) des Pen¬ dels (10) in den Zwischenräumen (16) zwischen diesen Kör¬ pern (15) insgesamt mit einem elastischen Überzug (17) umgeben sind.
12. Pendel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es insgesamt als ein Teil aus gleichem Material, insbe¬ sondere Desmopaπ, ausgebildet ist.
- I'
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